Seit 1956 stehen wir Ihnen als Familienbetrieb beim Verlust eines geliebten Menschen zur Seite.

1956

Das Bestattungshaus Schmitt geht, wie viele Bestattungsbetriebe,
zurück auf eine Schreinerei (gegründet 1936).

1956 wurde die Schreinerei des Gründers Ernst Schmitt um das Beerdigungsinstitut erweitert und ins Handelsregister eingetragen.

Bis zu diesem Zeitpunkt wurde ein gemeindeeigener Leichenwagen für den Transport der Verstorbenen eingesetzt. Da hierzu kein Pferdegespann mehr zur Verfügung stand, verpflichtete die Gemeinde den Schreinermeister Ernst Schmitt, diese Aufgabe zukünftig mit einem eigenen, motorisierten Leichenwagen (ein zweirädriger, schwarzer, geschlossener Anhänger) zu übernehmen.

 1980

Nach weiteren Modernisierungen und Neuerungen im Bestattungsgewerbe führt 1980 dessen Sohn Heinz Schmitt den Betrieb in zweiter Generation fort und wurde dabei von seiner Frau Theresia unterstützt.

Durch ein ausgewogenes Verhältnis an langjähriger Erfahrung und innovativer Neuorientierung sind wir als Familienunternehmen Ihr Ansprechpartner für traditionelle sowie alternative Bestattungen und stehen wir Ihnen beim Tod eines Angehörigen, geliebten Menschen oder Freundes helfend zur Seite.

 2022

Nach und nach beginnen wir – die Töchter Sybille und Silke - seit 2010 unsere Eltern im Bestattungsunternehmen zu unterstützen.

Mit einem großen Umbau der Schreinerei zum Bestattungshaus wird zum Ende des Jahres 2022 die Schreinerei geschlossen, und steht auch die Übernahme des Bestattungsbetriebes vor der Tür.